
Baden-Württemberg:
Spitzenstandort der deutschen Gesundheitsindustrie
Innovationskraft made in THE LÄND für ein gesundes und langes Leben
Baden-Württemberg gehört sowohl in Deutschland als auch in Europa zu den Top-Regionen der Gesundheitsindustrie. Rund 1100 Unternehmen arbeiten in den zukunftsweisenden Bereichen Medizintechnik, Pharmazeutische Industrie und medizinische Biotechnologie und haben hervorragende Wachstumsperspektiven. Die Branche ist zudem ein starker Beschäftigungsmotor im Südwesten: Rund 90.000 Mitarbeitende erwirtschaften einen Umsatz von rund 25 Milliarden Euro im Jahr.
Das Land unterstreicht die Bedeutung der Gesundheitsbranche mit Investitionen von rund 100 Millionen Euro in zahlreiche Projekte, darunter die Schaffung des Innovationscampus Health + Life Science Alliance Heidelberg Mannheim im Jahr 2021. In der Region Rhein-Neckar entsteht so durch die Zusammenarbeit von etablierten Universitäten und Forschungseinrichtungen wie etwa dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) ein Spitzenzentrum der Lebenswissenschaften mit internationaler Strahlkraft; allein über 50 Millionen Euro an Fördermitteln fließen in dieses Leuchtturmprojekt.

Warum Baden-Württemberg für Ihre Expansion ideal ist:
Die Gesundheitsbranche ist geprägt von der für die Region typischen Mischung aus kleinen und mittleren Firmen. Unter den ansässigen Unternehmen sind bekannte Namen wie Ratiopharm, Aesculap, Karl Storz oder Paul Hartmann. In den vergangenen zehn Jahren wurden rund 160 Unternehmen der Gesundheitsindustrie neu gegründet.
Außerdem haben zahlreiche globale Konzerne in die Gesundheitsbranche von Baden-Württemberg investiert – zum Beispiel der israelische Teva-Konzern, einer der größten Generikahersteller der Welt, oder die beiden Pharmariesen Roche (Schweiz) und Pfizer (USA).
Ihr Vorteil: Sie finden in THE LÄND eine Vielzahl von Partnern und potenziellen Kunden für Ihr Geschäft.
Ein bedeutender Erfolgsfaktor der Gesundheitsbranche im deutschen Südwesten sind die hohen Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Sie wirken sich auf die Zahl der Patentanmeldungen aus, bei denen Deutschland nach den USA auf dem zweiten Platz weltweit liegt. Staatliche geförderte Zukunftscluster unterstützen Unternehmen der Gesundheitsbranche dabei, neue Erkenntnisse in Lösungen und Produkte umzusetzen.
Das Cluster4Future zu Beispiel soll Quantentechnologie für die Medizintechnik nutzbar machen. Die Initiative nanodiag BW legt den Fokus auf die Nanoporentechnologie. Sie soll helfen, epigenetische Erkrankungen früher zu erkennen. Insgesamt gibt es in Baden-Württemberg mehr als 20 Cluster und Netzwerke für die Gesundheitsindustrie.
Ihr Vorteil: Sie profitieren von einem starken Umfeld, das Innovationen begünstigt.
Der Wissens- und Technologietransfer ist Voraussetzung für den Erfolg einer Branche. Das gilt auch für die Gesundheitsindustrie. Investoren können sich in Baden-Württemberg auf ein exzellentes Netzwerk akademischer und wirtschaftsnaher Forschung stützen. Dazu zählen die Partner des Innovationscampus Health + Life Science Alliance Heidelberg Mannheim. Wie die Krankenpflege von morgen aussehen kann, daran arbeitet der Verein „Universitätsmedizin Baden-Württemberg“.
Das Cyber Valley in Tübingen ist zudem Europas größtes Forschungskonsortium auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz; hier wird im Bereich Gesundheit an Feldern wie personalisierte Medizin oder Operations-Robotik gearbeitet. Die landeseigene Agentur BIOPRO Baden-Württemberg fördert Innovationen, in dem sie Unternehmen branchenübergreifend vernetzt. Sie bietet eine Datenbank mit mehr als 1000 Einträgen – eine wertvolle Hilfe, um geeignete Kooperationspartner zu finden.
Ihr Vorteil: Zahlreiche Netzwerke ermöglichen einen erfolgreichen Einstieg in Baden-Württemberg.
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